Die Neustadt lebt davon, dass sich die Menschen, die hier wohnen, am gesellschaftlichen Leben beteiligen und auch ohne politisches Amt Einfluss auf Entscheidungen nehmen können. Wir haben Folgendes vor:

  • Wir fordern, dass das Projekt „Soziale Stadt“ fortgeführt wird. Es ist beispielhaft für gelungene Bürgerbeteiligung und Partizipation. – Deshalb freuen wir uns, dass sich unser Sozialdezernat auch nach dem Auslaufen der Bundes- und Landesweiten Fördermittel mit dem Ziel eines eigenen Konzepts der Stadt dafür nachhaltig einsetzt.
  • Wir wollen mehr nachbarschaftliches Miteinander, z.B. durch eine Nachbarschafts-App, in der man sich für Ausflüge verabreden oder Gegenstände zum Ausleihen anbieten kann.
  • Kommunikation stärken: Neustadt im Netz und den Gaadefelder Infobrief als zentrales Informationsmedium im Stadtteil bekannter machen und aktiv unterstützen
  • Wir werben für mehr Engagement in den Gremien der Sozialen Stadt.
  • Wir richten eine (digitale) Ehrenamtsbörse für die Neustadt ein und wollen mit einem Ehrenamtstag ehrenamtliches Engagement würdigen.
  • Unsere Ortsvorsteher-Kandidatin wird Quartiers- und themenbezogene Sprechstunden auf den Plätzen im Stadtteil anbieten.
  • Wir bieten unseren SPD-Neustadtladen am Lessingplatz als Begegnungsort und für Ausleihmöglichkeiten vieler praktischer Gegenstände allen Bürgerinnen und Bürger an.
  • Wir unterstützen die bessere Kommunikation von politischen Angeboten und wichtigen Terminen, wie z.B. den Ortsbeiratssitzungen.
  • Wir setzen uns für mehr Jugendbeteiligung ein. Jugendliche und junge Leute sollen in der Neustadt mitmachen können.